Wer Jesus hat, hat das Leben
... das Leben, das Sinn, Erfüllung und Freude schenkt.

Corona ist nahezu von der Bildfläche verschwunden. Der Ukraine-Konflikt beherrscht die Medienberichte. Angst und Panik machen sich breit. Wir hören von schrecklichem Leid und Todesopfern. Menschen sind auf der Flucht. Mancher fragt sich, ob jetzt der 3. Weltkrieg kommt. Wieso können wir nicht in Frieden miteinander leben? Und warum ringen wir um Frieden, erleben aber immer wieder das Gegenteil? Hört das niemals auf? Darüber möchten wir sprechen.

Der Jahreswechsel bietet sich an, in Ruhe über das verflossene Jahr Bilanz zu ziehen:

Es gibt da noch eine andere „Jahresrechnung“, und zwar der Vergleich von Soll und Haben vor Gott.

Wenn wir beide Seiten ehrlich miteinander vergleichen, ergibt sich ein krasses Defizit.

SOLLHABEN
- Du sollst nicht lügen.
- Du sollst nicht stehlen.
- Du sollst nicht ehebrechen.
- Du sollst nicht töten.
- usw.
- Ich freute mich, als mein lästiger Nachbar das Zeitliche segnete.
- Beim Einkaufen ließ ich schon mal was unbezahlt mitlaufen.
- Als sich die Lieferung verzögerte, log ich dem Kunden dreist ins Gesicht.
- usw.

Schuldig vor Gott!

Wir weisen lieber einen Erfolg als einen Verlust aus. Darum versuchen wir mit allen Mitteln eine schlechte Jahresrechnung aufzubessern. Aber bei Gott ist das nicht möglich. Er senkt seine Ansprüche nicht und kehrt das Verkehrte nicht unter den Tisch. Vor Ihm bleibt unser „Verlust“ als Schuld bestehen und zieht schwerwiegende Folgen nach sich: Wir haben seine ewige Strafe verdient!

Es ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht. 

Hebräer 9,27

Fazit: Wir brauchen jemand, der unsere Schulden bezahlt, sonst nehmen wir sie ins Jenseits mit.

Freispruch von Gott!

Wir wissen nur zu gut: Unsere Schulden kann nur jemand übernehmen, der selbst nicht verschuldet ist. Vor Gott ist nur einer unschuldig: Jesus Christus! Er allein war in der Lage, mit seinem Tod den geforderten Preis zur Tilgung unserer Sünden zu zahlen.

Es hat ja Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe. 

1. Petrus 3,18

Wenn wir unsere Schuld vor Gott einsehen, bekennen und glauben, dass der Herr Jesus am Kreuz dafür die Strafe getragen hat, spricht uns der göttliche Richter frei.

Mit Jesus Christus beginnt ein neues Leben. Er stellt nicht harte Forderungen an uns, sondern unterstützt uns, damit wir mit Freude für Gott leben.

Wenn jemand in Christus ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 

2. Korinther 5,17

Jeden Tag bis Weihnachten erscheint ein neues Video. Freu` dich auf 24 Türchen mit kurzen biblischen Botschaften und einigen Musikbeiträgen. Hierbei soll auf die Namen Jesu eingegangen werden.

Welchen historischen Hintergrund hat der Pfingsttag 50 Tage nach Ostern?

Das „Pfingst-Poster“ veranschaulicht die Ereignisse vom Pfingsttag um das Jahr 30 n. Chr. bis zum Jahr 60 n. Chr., so wie es die Apostelgeschichte (Apg) im Neuen Testament beschreibt. Dieses Bibelbuch wurde von Lukas aufgeschrieben, dem wir auch das Evangelium nach Lukas verdanken. Lukas war von Beruf Arzt und ein Mitarbeiter des Apostels Paulus. Er sammelte Berichte von Augenzeugen, um unter Gottes Leitung sowohl das Leben von Jesus Christus als auch die ersten Jahrzehnte des Christentums zu beschreiben. Etliches erlebte er sogar selbst mit, weil er Paulus zeitweise auf seinen Reisen begleitete.* Der Bericht von Lukas zeigt, wie sich der Glaube an Jesus durch das mächtige Wirken des Heiligen Geistes ausbreitete – in weniger als drei Jahrzehnten von Jerusalem bis nach Rom...

Das Pfingst-Poster herunterladen.

Beitragsbild mit freundlicher Genehmigung von crosspaint.tv

Unsicherheit. Angst. Quarantäne. Inzidenzwert. Lockdown. Intensivstation. Mutation. Diese Schlagwörter bestimmen nach wie vor unser tägliches Leben und hinterlassen Spuren. Wie lange wird die Pandemie uns noch in Atem halten?

Ende in Sicht?

Jeder sehnt sich zurück nach gewohnter Normalität, nach Freiheit und Sicherheit. Viele warten mit Hochspannung auf den bereits eingesetzten Impfstoff und schon jetzt vernimmt man ein leises Aufatmen, weil man auf Wissenschaft und Forschung vertraut. Hoffnung macht sich breit …

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Ohne Hoffnung kann kein Mensch leben! Sonst würden wir von Angst und Sorgen erdrückt werden. Wer keine Hoffnung hat, hat letztlich auch keine Lebensperspektive. Die Frage ist nur, worauf wir hoffen und ob unsere Hoffnung auch hält, was sie verspricht.

In dieser Zeit hoffen wir besonders, gesund zu bleiben. Das macht uns Mut. Und sollten wir uns doch infizieren, hoffen wir auf einen glimpflichen Verlauf der Krankheit. Wir wollen uns ja nicht die Freude am Leben nehmen lassen. Die Gewissheit, dass alles gut geht, kann uns allerdings niemand geben. Es bleibt also zu hoffen. Wir merken: Ohne Hoffnung wäre das Leben unerträglich. Jemand sagte einmal zu Recht:

„Was der Sauerstoff für die Lunge, das bedeutet die Hoffnung für die menschliche Existenz. Nimm den Sauerstoff weg, so tritt der Tod durch Ersticken ein. Nimm die Hoffnung weg, so kommt jene ‚Atemnot‘ über den Menschen, die ‚Verzweiflung‘ heißt.“

Eine sichere Hoffnung

Was wir unbedingt brauchen, ist eine Hoffnung, die sich auf eine zuverlässige Grundlage stützt, damit sie uns nicht enttäuscht. Doch gibt es solch eine Hoffnung überhaupt? Ja, die Bibel, Gottes Wort, berichtet davon:

„Denn ich weiß ja die Gedanken, die ich über euch denke, spricht der Herr, Gedanken des Friedens und nicht zum Unglück, um euch Zukunft und Hoffnung zu geben.“

Jeremia 29,11

Hier spricht Gott selbst und Er will das Beste für uns! Er ist nicht allein um unser Hier und Jetzt besorgt, sondern Er will uns eine glückliche Zukunft geben – über den Tod hinaus. Deshalb sandte Er seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde. Die Bibel berichtet ausführlich über Gottes Sohn, der Mensch geworden ist. Alles in seinem Leben auf der Erde war einzigartig: seine wahrhaftigen Worte, seine allmächtigen Wundertaten sowie seine Barmherzigkeit gegenüber allen, die Hilfe bei Ihm suchten. Doch es ging um mehr:

„Gott hat seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt, damit wir durch ihn leben möchten.“

1. Johannes 4,9

Wir sollen leben! Wobei es nicht um unser natürliches Leben auf der Erde geht. Gemeint ist das ewige Leben, eine Lebensqualität, die für immer Glück und Freude garantiert, auch über Krankheit und Tod hinaus. Eine gute Hoffnung Unfassbar! Gott bietet uns ein Leben in nie endender Gemeinschaft mit Ihm an, ein Leben, das in der ewigen Herrlichkeit, im Himmel, seinen Höhepunkt findet:

„Gott wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.“

Offenbarung 21,4

Was für eine großartige Aussicht! Doch wie kann ich mir diese Hoffnung sichern? Die Bibel gibt dazu eine klare Antwort:

„Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn Gottes nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.“

Johannes 3,36

Die Hoffnung auf ewiges Glück und göttlichen Segen entscheidet sich für mich daran, wie ich mich Jesus Christus gegenüber verhalte. Wenn ich Ihn ablehne, schwindet alle Hoffnung.

Wenn ich aber glaube,

„dass Jesus Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften; und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften“,

1. Korinther 15,3-4

dann verspricht Gott mir das ewige Leben.

Glauben und Hoffnung

Der Tod und die Auferstehung Jesu bilden das Fundament des christlichen Glaubens und damit auch der himmlischen Hoffnung. Doch was heißt das für mich persönlich? Ich muss gestehen, dass ich Gottes Gebote übertreten habe (die Bibel nennt das Sünde) und deshalb vor Gott schuldig geworden bin. Weil Gott heilig und gerecht ist, muss Er Sünde bestrafen. Und genau das ist der Grund, warum Jesus für Sünden gestorben ist – nicht für seine eigenen, denn Er ist sündlos. Für alle, die an Ihn glauben, hat Er am Kreuz stellvertretend das Strafgericht Gottes auf sich genommen: Sie sind freigesprochen. Der Glaube an Jesus Christus beinhaltet außerdem, dass ich weiß: Er ist aus dem Tod auferstanden und zum Himmel aufgefahren. Viele Zeugen haben Ihn gesehen und die Tatsache seiner Auferstehung bestätigt (vgl. 1. Korinther 15,5-8).

Stellen wir uns vor, Er wäre im Grab geblieben – dann wäre unser Glaube nichtig und wir hätten keine Hoffnung. Doch Jesus lebt, und Er ist die Garantie für eine hoffnungsvolle Zukunft, die über den Tod hinausgeht.

Eine lebendige Hoffnung

Gott hat alles getan, um Menschen Zukunft und Hoffnung zu geben. Dafür hat Er seinen Sohn sterben lassen und Ihn nach drei Tagen auferweckt. Das Einzige, was Gott jetzt von uns erwartet, ist, dass wir Ihm unsere Schuld bekennen und sein Gnadenangebot annehmen, indem wir an Jesus Christus als unseren Retter und Herrn glauben. In Ihm haben wir Zugang zu einer lebendigen Hoffnung, die niemals enttäuscht.

Eine Serie von 18 Videos mit kurzen biblischen Impulsen für einen guten Start in den Tag. Beginnend mit dem Intro. Darunter finden Sie alle weiteren Videos der Serie. Viel Freude beim Stöbern und Schauen.

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